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Seminar

Traumasensibles Arbeiten - Follow up - Traumafolgestörungen - März 2022

Traumasensibles Arbeiten - Follow up - Traumafolgestörungen - März 2022

Termin: 15.03.2022 und 16.03.2022 jeweils in der Zeit von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 580.00
Ausbildungsort: i-fam GmbH, Kirchberg 9, AT-4550 Kremsmünster

 Für TeilnehmerInnen, die bereits das Basisseminar Traumasensibles Arbeiten (4 Tage) und das Follow up (2 Tage) gemacht haben!

Anmeldungen bis spätestens 01.03.2022


  1. Problemstellung und Beschreibung – Worum geht es in der Lehrveranstaltung
  • Anwendung von frühkindlichen Verletzungsperspektiven (Traumatisierung) auf Traumfolgestörungen
  • Vertiefendes Verständnis von Traumafolgestörungen / Psychiatrie-wertige Störungsbilder (Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, Enkopresis, Enuresis, Autismusspektrumstörungen, affektive Störungen (Depression, Ängste, Bipolare Störungen, Substanzgebundende Störungen)
  • Vertiefung von mehrperspektivischer Diagnostik
  • Nahtstelle Therapie, Psychologie und Sozialpädagogik
  • Exploration von praktischen Fallbeispielen
  • Bei Wunsch der Teilnehmer/innen: Vertiefung Sexueller Missbrauch an Kindern
  1. Vorkenntnisse – Welche Vorkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung
  • Traumasensibles Grundlagen- und Interventionsverständnis
  1. Zielgruppe– Wer profitiert von der Lehrveranstaltung
  • 20 Teilnehmer/innen (Adaptive Teilnehmer/innenanzahl hinsichtlich Covid)
  1. Lehrziele – Was Sie lernen
  • Vertiefendes Verständnis von frühen Invalidisierungen/Stressregulationsstörungen
  • Kontinuum zu psychiatrischen Störungsbildern
  • Mehrperspektivisches Diagnostik-Verständnis
  • Vertiefende endokrinologische und psychoneuroimmunologische Aspekte
  • Traumasensibles Fallverlaufsverständnis
  1. Lehrinhalte – Was Sie lernen
  • 1. Tag:
  • Vertiefendes Verständnis von Traumafolgestörungen / Psychiatrie-wertige Störungsbilder (Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen, Enkopresis, Enuresis, Autismusspektrumstörungen)
  • Vertiefende endokrinologische und psychoneuroimmunologische Aspekte
  • Interventionen vermittels Ego-State-Arbeit (Arbeit mit Schemata)
  • 2. Tag:
    • Lehrinhalte:
  • Vertiefendes Verständnis von Traumafolgestörungen / Psychiatrie-wertige Störungsbilder (affektive Störungen (Depression, Ängste, Bipolare Störungen, Substanzgebundene Störungen)
  • Interventionen vermittels Ego-State-Arbeit (Arbeit mit Schemata)
  1. Lehrmethoden – Welche Methoden der Wissensvermittlung erwarten Sie
  • Vortrag
  • Videos
  • Praktische Übungen
  • Rollenspiele
  • Gruppenarbeit
  1. Take-Aways – Was Sie nach dem Besuch des Seminars können
  • Sicherheit im Kind- und Selbstverständnis als Sozialpädagoge/in
  1. Prüfung – Wie erfolgt die Leistungsfeststellung
  2. Pflichtliteratur/Skriptum – Welche Literatur müssen Sie verpflichtend lesen
  3. Weiterführende Literatur – Welche weiterführende Literatur wird empfohlen

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